Ihr CMMS ist veraltet – und das kostet Sie mehr, als Sie denken
Veröffentlicht am 30.06.2025
In einer Zeit zunehmender Automatisierung und vernetzter Produktionsumgebungen ist veraltete Instandhaltungssoftware nicht nur ineffizient – sie ist ein strategisches Risiko.
IT-Entscheider stehen vor der Aufgabe, komplexe Anlagenlandschaften, Sicherheitsanforderungen und steigende Systemkomplexität zu managen. Das CMMS steht dabei im Zentrum – doch was, wenn genau dieses System die Schwachstelle ist?
Das Problem
Viele Unternehmen setzen noch immer auf CMMS-Lösungen, die vor Jahren eingeführt wurden – häufig On-Premise, unflexibel und schlecht integrierbar. Die Folgen: Datensilos, manuelle Prozesse und mangelnde Transparenz. Eine Integration mit ERP-, MES- oder IoT-Systemen ist selten vorhanden oder nur mit hohem Aufwand realisierbar.
Anzeichen für ein veraltetes System
- Kein mobiler Zugriff für Techniker
- Kein Dashboard mit Echtzeit-KPIs
- Keine Anbindung an IoT-Sensoren
- Wartungsberichte nur als PDF oder auf Papier
- Hoher Aufwand für Audits und Zertifizierungen
Die Lösung
Ein modernes CMMS ist cloudbasiert, lässt sich nahtlos in Ihre IT-Infrastruktur integrieren und unterstützt sowohl mobile als auch vorausschauende Instandhaltung. Plattformen wie WAKU Care bieten offene APIs, automatisierte Workflows und rollenbasierte Zugriffsrechte – essenziell für international verteilte Teams.
Fazit & Handlungsaufforderung
Machen Sie den Modernisierungs-Check: Wie viele der oben genannten Punkte treffen auf Ihr System zu? Wenn Sie öfter nicken als den Kopf schütteln, ist es Zeit zu handeln. WAKU Robotics bietet individuelle ROI-Analysen, um Modernisierungspotenziale gezielt zu identifizieren.
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